Nach dem großen Zuspruch zu dem im November 2016 - nach einem Jahr der Flüchtlingszuwanderung - vom Planerladen e.V. und Dietrich-Keuning-Haus gemeinsam organisierten Speed-Dating der Kulturen, an dem 70 Personen teilnahmen, findet nun am Donnerstag, den 23. März um 18.30 Uhr im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus die zweite Auflage des Speed-Datings der Kulturen statt.
Mit der Veranstaltung werden die Begegnung und der Austausch gefördert. Bewohner/innen unterschiedlichster Herkunft lernen sich kennen. Teilnehmende kommen miteinander ins Gespräch, lernen sich kennen und ein Erfahrungsaustausch wird ermöglicht.
Dies wird dadurch ermöglicht, dass z.B. ein großer (doppelter) Stuhlkreis (Karussellgespräch) gebildet wird. Jeweils zwei Personen sitzen einander gegenüber und kommen ins Gespräch, stellen sich vor bzw. reden über verschiedene Themen (oder ein Thema wird vorgegeben).
Die Gespräche dauern 4 Minuten je Gesprächspartner/in, dann rückt die äußere Stuhlreihe einen Sitzplatz auf und die nächsten Gespräche finden statt. Der Gesprächswechsel wird durch eine Moderation von Musik angekündigt. Die Teilnehmerzahl ist auf ca. 100 bis 120 Personen begrenzt.
Wir freuen uns sehr, dass dieses Mal der Staatssekretär Thorsten Klute, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW als Ehrengast am "Speed-Dating der Kulturen" teilnimmt.
Wann: Donnerstag, den 23.03.2017
Wo: Dietrich-Keuning-Haus, Agora (Leopoldstr. 50-58), 44147 Dortmund
Einlass: 18.30 Uhr
Anmeldungen zum "Speed-Dating der Kulturen" sind aus organisatorischen Gründen unter larslan[at]stadtdo.de wünschenswert. Herzlich gerne können Sie Freunde, Bekannte, Nachbarn Verwandte etc. mitbringen.
Unter diesem Link erhalten Sie einen kleinen Eindruck vom letzten "Speed-Dating der Kulturen".
Diese Veranstaltung wird im Rahmen des Projektes KODIAQ und des Projektes flügge als Dialogforum durchgeführt. Diese vom Planerladen e.V. initiierten Dialogforen haben das Ziel anhand von Filmvorführungen, Lesungen oder Podiumsdiskussionen mit Experten eine Plattform zu schaffen, bei der verschiedene Meinungen und Ansichten über migrations- und integrationsrelevante Themen ausgetauscht werden können. Diese sollen einer besseren Verständigung in der Stadt(teil)bevölkerung dienen und das Miteinander fördern.