Interkultureller Austausch in der Nachbarschaft, Begegnungen durch Kunst, Position gegen Rassismus beziehen, gegen Diskriminierungserfahrungen vorgehen - das ist nur eine Auswahl der Themen, mit denen sich die Mitarbeitenden der Mitgliedsorganisationen des Netzwerks IntegraDo in ihrer alltäglichen Arbeit beschäftigen.
IntegraDo ist der Zusammenschluss der zurzeit fünf Dortmunder Integrationsagenturen sowie der drei Servicestellen für Antidiskriminierungsarbeit in Trägerschaft der Wohlfahrtsverbände.
Die Arbeit geht auch in Pandemiezeiten weiter: Große Bedarfe angemeldet und hohe Kreativität für passgenaue Angebote gefragt
Die Corona-Pandemie stellt die Integrationsagenturen und die Servicestellen für Antidiskriminierungsarbeit, wie viele andere Einrichtungen auch, vor große Herausforderungen. Die Angebote weiterhin bedarfsgerecht und niederschwellig für die Menschen zugänglich zu machen, für sie auch in diesen Zeiten ansprechbar zu bleiben und Beratungen zu ermöglichen, denn der Bedarf ist mehr denn je gegeben, erforderte viel Kreativität und das Erschließen neuer Kanäle und Strategien.
Im Kontext der Interkulturellen Woche stellen die Mitglieder des Netzwerks IntegraDo daher ihre alltägliche Arbeit in Form einer öffentlichkeitswirksamen Online-Kampagne vor, um auf die Vielfältigkeit und Relevanz sowie die Zugänglichkeit zu den Angeboten der jeweiligen Organisation aufmerksam zu machen. Dazu wird ab heute an jedem Tag der Interkulturellen Woche jeweils ein Post von einer Mitgliedsorganisation des Netzwerks veröffentlicht, der die Aktualität der Arbeit darstellt und weitere Informationen zum Arbeitsfeld, zur Zugänglichkeit oder zur Einrichtung bereitstellt.
Die vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW geförderte Arbeit der Integrationsagenturen sowie der Servicestellen für Antidiskriminierungsarbeit lässt sich in vier Hauptbereiche einteilen:
Folgende Organisationen sind Mitglied im IntegraDo-Netzwerk: