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31. Mai 2021

"Ich bin glücklich, das hätte ich noch sagen sollen" - Online-Jugendforum am 7.6. um 19 Uhr über Werk und Lebens von Judith Kerr

Kategorie: Planerladen, Integration

In dem preisgekrönten Roman "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" erzählt Judith Kerr über ihre Kindheit in Berlin. Die erste Welt Judith Kerrs ist das Berlin der Zwanziger Jahre, wo sie am 14. Juni 1923. Im März 1933 muss ihr Vater, der bekannte jüdische Theaterkritiker Alfred Kerr, Berlin verlassen. Seine Familie wird ihm zwei Wochen später folgen. So beginnt ein Leben auf der Flucht. Zu ihrem 95. Geburtstag ist Judith Kerrs Autobiografie in Deutschland erschienen. Mit vielen Fotos und Illustrationen, u.a. vom Kater Mog. Im Mai 2019 starb Judith Kerr in ihrem Haus in Barnes bei London. Ein Blick in Judith Kerrs reiches Leben mit Bild- und Tondokumenten und einer Lesung aus der Autobiographie „Geschöpfe“.

Judith Kerr mit ihrem Vater

Ute Wegmann

Es erzählt und liest Ute Wegmann, die Judith Kerr bei einem Interview im Jahr 2011 kennenlernte und ihr mehrfach begegnete. Ute Wegmann ist freie Redakteurin beim Deutschlandfunk und Autorin („Die besten Freunde der Welt“/ „Toni“ bei Reihe Hanser), Moderatorin und Filmemacherin übersetzte die Autobiografie „Geschöpfe. Mein Leben und Werk“ aus dem Englischen.

Eine gemeinsame Veranstaltung des Literaturhauses Dortmund und Jugendforums Nordstadt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zoom:

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